ufo03 100m tief

Link zum Video: Physics 10 – LUCBerkeleyecture 11: – Waves I    http://www.youtube.com/watch?v=EuhccACOd1U

Die Wahrheit sucht sich ihren Weg, auch wenn noch soviel gelogen wird. Professor Muller von der Berkeley Universität versucht in einer Physikvorlesung über die Eigenschaften von Wellen den Vorgang in Roswell von 1947 zu erklären. Er erzählt uns in seinem Vortrag indirekt, wieso wir heute in den Wolken immer öfter Wellenformationen beobachten können. Er verweist darauf, dass es sich um Forschungen handelte, die mit dem sogenannten Sound Channel zu tun hatten. 1947 besaß die USA noch keine Satelliten oder andere technische Mittel, um herauszufinden, ob die UDSSR (Russland) Atombombentests durchführte. Deshalb nutzte man die Eigenschaften des Sound Channel, um zu erfahren, ob die UDSSR bereits Atombombentests durchführte.
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Schon im zweiten Weltkrieg waren die Sound Channel in der Tiefe der Weltmeere bekannt. Wale nutzen diese Sound Channel für ihre Kommunikation über Entfernungen von tausenden von Meilen. Der Forscher Morris Ewing nutzte diese physikalischen Eigenschaften in der Tiefe des Meeres, um ein Signalsystem zu entwickeln, damit Piloten, die im Pazifik abgestürzt waren, ihre Position mitteilen konnten, ohne vom Feind entdeckt zu werden. Hohle Metallgefäße wurden von den Piloten mitgeführt und sobald sie sich im Wasser befanden, ließen sie eines dieser Gefäße in die Tiefe sinken. In etwa 1000 Metern Tiefe implodierte dieses Gefäß und erzeugte einen Knall. In dieser Tiefe befindet sich ein Sound Channel, durch den dieses Geräusch tausende Kilometer weit entfernt von Mikrofonen aufgezeichnet werden konnte. Diese Mikrofone waren entlang der Westküste der USA angebracht und das zeitlich unterschiedlich eintreffende Geräusch konnte die Position des Piloten anzeigen. So gelang es, Piloten in der Weite des Pazifiks ausfindig zu machen und Rettungsmaßnahmen einzuleiten.
Auch in den Luftschichten gibt es diese Sound Channel, die besonders bei Atomexplosionen sichtbar werden. Es hängt von der Temperatur und dem unterschiedlichen Luftdruck ab, in welcher Höhe sich ein Sound Channel befindet. In einem Hochdruckgebiet befindet sich ein Sound Channel sehr weit oben in der Atmosphäre und in einem Tiefdruckgebiet kann der Sound Channel wesentlich tiefer vorhanden sein. Auch die Geschwindigkeit, mit der sich Schall in der Atmosphäre ausbreitet, ist abhängig von der Temperatur. Bei 20 Grad Celsius breitet sich der Schall etwas schneller aus, als bei 0 Grad Celsius.

atomexplosionen
Wenn wir heute zunehmend Wellenformation in den Wolken sehen, können wir davon ausgehen, dass hier Infraschall in einem Sound Channel zum Einsatz kommt. Die Wellenlänge von einem Hertz beträgt circa 340 Meter und das ist Schall in dem Bereich, den Menschen nicht mehr wahrnehmen können. Unser Gehör ist fähig noch 20- 30 Hertz zu hören. Was mit diesem Infraschall unternommen wird, kann man nicht sagen. Fakt ist aber, dass eine Infraschallwelle ihrerseits in Schwingung gebracht werden kann, die vielleicht im Bereich der Mikrowellen liegt. Diese aufgesetzte Welle kann vertikal, horizontal schwingen und darüber hinaus auch gepulst werden, wodurch sich zahlreiche Möglichkeiten unterschiedlicher Anwendung bieten. Hierzu empfehle ich die Aussagen von Barri Trower anzuhören.                     http://www.youtube.com/watch?v=Cu02jJyNEVA&list=UUEQbvwBmG1IhKgEGL70Khwg&index=28

haarp wolken