Archive for Januar, 2013


ufo03 100m tief

Link zum Video: Physics 10 – LUCBerkeleyecture 11: – Waves I    http://www.youtube.com/watch?v=EuhccACOd1U

Die Wahrheit sucht sich ihren Weg, auch wenn noch soviel gelogen wird. Professor Muller von der Berkeley Universität versucht in einer Physikvorlesung über die Eigenschaften von Wellen den Vorgang in Roswell von 1947 zu erklären. Er erzählt uns in seinem Vortrag indirekt, wieso wir heute in den Wolken immer öfter Wellenformationen beobachten können. Er verweist darauf, dass es sich um Forschungen handelte, die mit dem sogenannten Sound Channel zu tun hatten. 1947 besaß die USA noch keine Satelliten oder andere technische Mittel, um herauszufinden, ob die UDSSR (Russland) Atombombentests durchführte. Deshalb nutzte man die Eigenschaften des Sound Channel, um zu erfahren, ob die UDSSR bereits Atombombentests durchführte.
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Schon im zweiten Weltkrieg waren die Sound Channel in der Tiefe der Weltmeere bekannt. Wale nutzen diese Sound Channel für ihre Kommunikation über Entfernungen von tausenden von Meilen. Der Forscher Morris Ewing nutzte diese physikalischen Eigenschaften in der Tiefe des Meeres, um ein Signalsystem zu entwickeln, damit Piloten, die im Pazifik abgestürzt waren, ihre Position mitteilen konnten, ohne vom Feind entdeckt zu werden. Hohle Metallgefäße wurden von den Piloten mitgeführt und sobald sie sich im Wasser befanden, ließen sie eines dieser Gefäße in die Tiefe sinken. In etwa 1000 Metern Tiefe implodierte dieses Gefäß und erzeugte einen Knall. In dieser Tiefe befindet sich ein Sound Channel, durch den dieses Geräusch tausende Kilometer weit entfernt von Mikrofonen aufgezeichnet werden konnte. Diese Mikrofone waren entlang der Westküste der USA angebracht und das zeitlich unterschiedlich eintreffende Geräusch konnte die Position des Piloten anzeigen. So gelang es, Piloten in der Weite des Pazifiks ausfindig zu machen und Rettungsmaßnahmen einzuleiten.
Auch in den Luftschichten gibt es diese Sound Channel, die besonders bei Atomexplosionen sichtbar werden. Es hängt von der Temperatur und dem unterschiedlichen Luftdruck ab, in welcher Höhe sich ein Sound Channel befindet. In einem Hochdruckgebiet befindet sich ein Sound Channel sehr weit oben in der Atmosphäre und in einem Tiefdruckgebiet kann der Sound Channel wesentlich tiefer vorhanden sein. Auch die Geschwindigkeit, mit der sich Schall in der Atmosphäre ausbreitet, ist abhängig von der Temperatur. Bei 20 Grad Celsius breitet sich der Schall etwas schneller aus, als bei 0 Grad Celsius.

atomexplosionen
Wenn wir heute zunehmend Wellenformation in den Wolken sehen, können wir davon ausgehen, dass hier Infraschall in einem Sound Channel zum Einsatz kommt. Die Wellenlänge von einem Hertz beträgt circa 340 Meter und das ist Schall in dem Bereich, den Menschen nicht mehr wahrnehmen können. Unser Gehör ist fähig noch 20- 30 Hertz zu hören. Was mit diesem Infraschall unternommen wird, kann man nicht sagen. Fakt ist aber, dass eine Infraschallwelle ihrerseits in Schwingung gebracht werden kann, die vielleicht im Bereich der Mikrowellen liegt. Diese aufgesetzte Welle kann vertikal, horizontal schwingen und darüber hinaus auch gepulst werden, wodurch sich zahlreiche Möglichkeiten unterschiedlicher Anwendung bieten. Hierzu empfehle ich die Aussagen von Barri Trower anzuhören.                     http://www.youtube.com/watch?v=Cu02jJyNEVA&list=UUEQbvwBmG1IhKgEGL70Khwg&index=28

haarp wolken

Graft-versus-Host-Reaktion

gvhd 2

Link zum Video: http://youtu.be/ObRHRpZ_SYY

 

Das Spenderorgan stößt den Empfänger ab.

Bei dieser Krankheit handelt es sich um eine Abstoßungsreaktion, wobei der Körper des Organempfängers bekämpft wird. Bekannter ist, dass die Immunabwehr des Organempfängers das Spenderorgan als fremd definiert und deshalb so intensiv, wie möglich, versucht zu bekämpfen. Aus diesem Grund ist es notwendig medikamentös, mit den Immunsuppressiva, gegen das Immunsystem des Organempfängers entsprechend zu lähmen, damit das fremde Organ nicht angegriffen wird.

Mit dem gespendeten Organ gelangen aber spezielle Immunzellen in den Körper des Empfängers, die ihrerseits den Empfänger als fremd identifizieren. Diese beginnen sich zu teilen, um ein großes Angriffspotential zu entwickeln, damit die Körperzellen des Empfängers bekämpft werden können. Das Bild oben zeigt eine bekannte Reaktion, die als Graft versus Host Disease bezeichnet wird. Dieses Krankheitsbild ist am besten mit Brandblasen zu vergleichen, weil die Therapie dieser Blasenbildung sich eigentlich nicht unterscheidet von der Therapie von Verbrennungen.

Impotenz.

Gegen diese Graft verus Host Disease (GvHD) werden Immunsuppressiva verabreicht, um die Tätigkeit der Immunzellen (der körpereigenen und auch der, des Spenderorgans) zu unterdrücken. Leider wird der Patient im ärztlichen Aufklärungsgespräch höchstens in Ausnahmen, welche den Normalfall bestätigen, darüber in Kenntnis gesetzt, dass diese Medikamente (Immunsupressiva) auf Dauer impotent machen. Leider kommt es dazu, dass einige Patienten dann auf die Einnahme verzichten, um die Lebensqualität zu behalten. Dies geschieht im vollen Bewusstsein, dass das Spenderorgan abgestoßen wird zumindest im Normalfall. Später würde dann (normalerweise) ein weiteres Organ eingepflanzt werden müssen.

Manchmal kommt es dazu, dass der Empfänger die Blutgruppe des Spenderorgan annimmt.

Transplant

Um besser mit den Abstoßungsreaktionen umzugehen, wird die Ansicht vertreten, gleich eine Multi – Organtransplantation (Nieren, Bauchspeicheldrüse, Darm etc.) durchzuführen, damit der Empfänger die Blutgruppe/das Immunsystem des Spenders annimmt. Das wird wohl in Einzelfällen praktiziert, doch für eine verbreitete Anwendung dieser Operationsmethode, fehlt es an Organen beziehungsweise an Spendern.

Besonderheiten bei Lebertransplantationen.

Eine weitere Problematik bei Organtransplantationen ist auf den Bereich der Transplantation der Leber beschränkt. Kein anderes Organ ist in der Lage, nachdem es geteilt wurde, wieder heranzuwachsen auf circa 90% der ursprünglichen Größe. Selbst Gallengänge werden funktionsfähig nachwachsen, sodass von der Möglichkeit der völligen Genesung gesprochen werden kann, wenn dieser Erholungsprozess abgeschlossen ist.

Diese besondere Fähigkeit der Leber hatte in der Transplantationsmedizin dazu geführt, dass nur die Hälfte der Leber entnommen werden muss, um sie dem Organempfänger einzupflanzen. Dies wäre die Variante, wo es einen Lebendspender gibt.

Sollte einem „Hirntoten“ die Leber entnommen werden, könnten zwei Empfängern je eine Hälfte eingepflanzt werden. In der Praxis gibt es allerdings hin und wieder das Problem, dass die Spenderleber bereits vor geschädigt ist bis zu einem Drittel. Das bedeutet, dass die Empfänger nicht 50% einer Leber eingepflanzt werden, sondern nur 33% (schlimmstenfalls). Das verlängert die Zeit, die es braucht, damit ein Patient halbwegs wieder selbständig sein wird.

Der Mangel an Spenderlebern, sorgte in der Vergangenheit dafür, dass selbst mit Hepatitis C verseuchte Lebern transplantiert wurden. Als Begründung wurde angeführt: dem Patienten geht es unter Umständen so schlecht, dass es bei Verpflanzung einer Hepatitis C- Leber dennoch zu einer Verbesserung der Lebensqualität kommen wird- wenn nicht gar das Überleben davon abhängt. Es waren wenige Universitätskliniken, die solche Praktiken durchführten und ob das heute noch so gehandhabt wird, müsste recherchiert werden.

Psychische Probleme bei Herz- und Lungentransplantationen.

Während die Verpflanzung von anderen Organen psychisch meist unauffällig verläuft, kann es insbesondere bei Herz- und Lungentransplantationen zu erheblichen seelischen Problemen kommen. Diese beiden Organe merkt der Mensch bei jedem Herzschlag oder bei jedem Einatmen. Es hängt von der Psyche des Menschen ab, wie gut eine Transplantation verkraftet wird.

http://hirntoddebatte.wordpress.com/tag/hirntoduntersuchung/

http://miami.uni-muenster.de/servlets/DerivateServlet/Derivate-2675/diss_doumat/diss_doumat_constantin.pdf

http://martinkalus.blogspot.de/2012/11/tabuthema-hirntod-zweifel-der-qualitat.html

http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2012/08/17/das-wurdelose-brutale-und-lukrative-geschaft-mit-der-organspende/

us star

Link zum Video

https://conrebbi.wordpress.com/2013/01/01/die-merkwurdigkeiten-mit-der-us-flagge/

Die Handhabung der US- Flagge gibt einige Fragen auf.

1) So wird vermutet, daß es eine Bedeutung habe, wenn die Sterne auf dem Kopf stehen, wie es auch bei dem fünfsternigen Baphometzeichen der Fall sei.
2) Die Armee führt die Flagge gespiegelt.
3) Die Flagge hat manchmal einen goldenen Rand.
4) Die Flagge steht auf dem Kopf.
5) wieso wird die Kriegsflagge gehisst und nicht die zivile?
 
zu 1- es gibt tatsächlich keine Regelung, wie die Sterne angebracht sind. Es soll nicht geregelt sein, daß es fünfzackige Sterne sein müssen. Auf dem Foto, rechts, ist die Fahne zu sehen, die im Smithonian- Institut vorhanden ist. Dort sind die Sterne tatsächlich mal aufrecht, mal umgekehrt angebracht. Letzte Zweifel bleiben wohl, ob es etwas zu bedeuten hat, daß die Sterne sozusagen umgedreht auf der Flagge zu sehen sind, denn ob jemand hier ein Zeichen untereinander in gewissen Gruppen nutz, können nur die sagen, die in dieser Weise vozugehen pflegen.
 
zu 2- Es gibt tatsächlich eine offizelle Anweisung, wie die Handhabung der US-Flagge beim Militär genutzt werden darf.
Kapitel 1, Titel 4, United States Codehttp://usmilitary.about.com/od/theorderlyroom/f/faqflag.htmDie Regel stammt aus der Armee Frühgeschichte, denn es erwies sich als nachteilig, die US- Flagge richtig an einer Fahnenstange zu führen. So befanden sich die Sterne hinten und das sieht nicht gut aus, wenn sie allzusehr flattert; desweiteren ergaben sich weitere Nachteile auf Moral und anderes.zu 3- siehe Artikel: Was bedeutet Admirality Law

nation not

zu 4- Wenn die Flagge auf dem Kopf steht, bedeutet das den nationalen Notstand.

zu 5- Die Star and Stripes- Flagge ist die Kriegsflagge der USA. Ein Gurnd hierfür  wird in der Tatsache gesehen, daß es keinen Friedensvertrag zwischen den Nordstaaten und den Südstaaten gibt. Es wurde nur ein vorläufiger Friedensvertrag seitens der Nordstaaten angeboten, der von den Südstaaten abgelehnt wurde. Kurz darauf kapitulierten nacheinander die Südstaatentruppen. In den folgenden sechs Jahren wurden die einzelnen Südstaaten nacheinander aufgenommen, nachdem mit militärischer Gewalt Landesgesetze geändert wurden.

siehe auch

http://www.kaiserkurier.de/kurier093/lug-und-trug.html