Die Situation in unserem Staate in einem Satz zu formulieren ist eine Herausforderung, doch vielleicht geht es so:
Ein Staatssekretär kann keine neue Staatsform ausrufen; ein Kanzler kann keinen Kanzler als seinen Nachfolger ernennen!
Das ist das Problem, welches wir heute haben, denn aktuell 2014 erleben wir seit sechsundneunzig Jahren Putsch!
Tatsächlich ist es möglich, daß ein Staatssekretär ein Geschäft ins Leben ruft, wobei das zu eröffnende Geschäft/ Konzern auch Republik genannt werden kann.
Tatsächlich hatte Max von Baden, der Reichskanzler, am 10 November 1918 dem SPD- Vorsitzenden, Friedrich Ebert. „nur“ die die Führung der „Geschäfte“ des Reiches übertragen.
Daraus folgt,daß wir nun seit dem 9 November 1918 lediglich eine Geschäftsleitung haben, die keinerlei Staatlichkeit für sich reklamieren kann. Die sogenannte Weimarer Republik; deren Fortführung durch die Nationalsozialisten; als auch die von den Alliierten installierte Bundesrepublik Deutschland konnten nie eine Staatlichkeit entwickeln. Diese Geschäftsführungen sind unfähig gewesen Gesetze zu verändern oder gar zu erlassen. Und diese Entwicklung läßt sich auf die Geschehnisse am 9 und 10 November 1918 zurückführen, wo ein Staatssekretär ein Geschäft/ einen Konzern ausrief und der Reichskanzler Max von Baden einen Kanzler inthronisierte.
Das funktioniert nur, wenn es sich um den Posten eines Treuhänders/Geschäftsführenden handelt.
Ein Staatssekretär kann keine neue Staatsform ausrufen; ein Kanzler kann keinen Kanzler als seinen Nachfolger ernennen!
Ebenso kann in einem Satz zusammengefasst werden, daß die Bundesrepublik Deutschland auch nur auf Konzernebene handeln kann, denn:
Es gibt kein staatliches Recht bevor es den Staat gibt!
Das Grundgesetz wurde im Mai 1949 von dem durch die Alliierten befohlenen Parlamentarischen Rat fertiggestellt. Im Vorfeld mußten die Abgeordneten sechsunddreißig mal auf den Petersberg zu den Alliierten Gouverneuren, um sich Befehle abzuholen.
Im Mai 1949 wurde also das Grundgesetz eingeführt in der amerikanischen und der britischen Besatzungszone. Die Bundesrepublik Deutschland entstand aber erst im September 1949 und es ist unmöglich von einer Verfassung zu sprechen, die vor dem Staate vorhanden ist. Das Grundgesetz kann also keine Verfassung sein, sondern vielmehr die Geschäftsbedingungen eines Konzerns. So paßt es wieder!
Tatsächlich ist es möglich unsere Situation in einzelnen Sätzen zusammenzufassen, so, daß es nicht dazu kommen kann, daß jemand einer anderen Ansicht sein könnte. Es sind Fakten!
Tja Holger,das war Deutschlands erstes 9/11 . Es folgen noch zwei,so am 9/11 1938 und am 9/11
1989. Natürlich war das am 9/11 1918 ganz nüchtern und neutral betrachtet ein Putsch. Die in
bundesdeutschen Geschichtsbüchern so hohgelobte „Weimarer Republik“ war auch gar nicht so toll,sondern eine Aneinandereihung von Chaos,Not und Elend.
Bravo Holger, das war’s eigentlich schon; oder wie ein Deutschlehrer sich einmal auszudrücken pflegte: „In der Kürze liegt die Würze.“
Eventuell hätte man es um ein Zitat des Zeitzeugen Oswald Spengler bereichern können:
„Aus der Angst um den Beuteanteil entstand auf den großherzoglichen Samtsesseln und in den Kneipen von Weimar die deutsche Republik, keine Staatsform, sondern eine FIRMA. In ihren Satzungen ist nicht vom VOLK die Rede, sondern von PARTEIEN; nicht von Macht, von Ehre und Größe, sondern von PARTEIEN. Wir haben kein Vaterland mehr, sondern PARTEIEN; keine Rechte, sondern PARTEIEN; kein Ziel, keine Zukunft mehr, sondern Interessen von PARTEIEN. Und diese Parteien – noch einmal: keine Volksteile, sondern Erwerbsgesellschaften mit einem bezahlten Beamtenapparat, die sich zu amerikanischen Parteien verhielten wie ein Trödelgeschäft zu einem Warenhaus – entschlossen sich, dem FEINDE alles was er wünsche auszuliefern, jede Forderung zu unterschreiben, den Mut zu immer weitergehenden Ansprüchen in ihm aufzuwecken, nur um im Innern ihren eigenen Zielen nachgehen zu können.“
mfg
Dickes Lob an Holger für die gelungene kurze Darstellung der Situation.
Eventuell wird noch ein kurzes Video draus, manche verstehen durch hören besser.
Ein Gruß aus Preußen
ein Video soll noch gemacht werden. Ich wollte zuerst hier einige Kommentare abwarten und dan erst ein Video machen.
Klasse Holger, dem ist aber auch gar nichts hinzuzufügen, jetzt mit 54 bekomme ich immer mehr mit, wie ich in Schule und Uni ( habe Politik studiert) nach Strich und Faden verarscht worden bin.
Lieben Gruß Ralf
Eigentlich hätte ich mir nur selber die Frage stellen müssen, ob beispielsweise ein Staatssekretär eine neue Staatsform bestimmen kann. Manchmal brauche ich etwas mehr Zeit.
Das Deutsche Reich ist ein existierendes Völkerrechtssubjekt, ein Staatenbund, der zuletzt von Wilhelm II als deutschem Kaiser vertreten wurde. Durch seine Abdankung wurde das Reich nicht aufgelöst nur handlungsunfähig gesetzt. Verstehe ich das richtig?
Die Monarchie könnte dann ja durch einen Nachfolger (Hohenzollern) wiederentstehen. Der neue Kaiser ernennt den Kanzler usw. Das Reich wäre wieder handlungsfähig? Müßten aber nicht auch die Gliedstaaten erst handlungsfähig werden?
Die Abdankung ist unter Zwang zustande gekommen und somit ungültig. Einen deutschen Kaiser gibt es seit 1806 nicht mehr und dem Bund von 1871 stand nur ein „Präsident“ vor, der lediglich Kaiser genannt wurde. Wenn ein Monarch abdankt, tritt der Nachfolger an seine Stelle und laut Verfassung 1871 wäre es der König von Preußen.
Originaltext Verfassung von 1871:
IV. Präsidium
Art. 11 Das Präsidium des Bundes steht dem Könige von Preußen zu, welcher den Namen Deutscher Kaiser führt. Der Kaiser hat das Reich völkerrechtlich zu vertreten, im Namen des Reichs Krieg zu erklären und Frieden zu schließen, Bündnisse und andere Verträge mit fremden Staaten einzugehen, Gesandte zu beglaubigen und zu empfangen.
In diesem Buch wird einiges gesagt zum eventuellen Verlauf.
https://archive.org/stream/DesKaisersNeueKrone_809/Dietmar.Reimann_Des.Kaisers.neue.Krone.A5_small#page/n0/mode/1up
Bisher meinte ich, daß wir seit 9.5.45 von unseren wahren Machthabern (den Siegermächten)
sowie unseren eigenen Sklaventreibern bzw. Kapos (unsere Politker) belogen, getäuscht und durch viele Weglassungen hoffnnugslos manipuliert werden, heute muß ich – Conrebbi sei Dank –
dies schon für das Datum 9.11.18 feststellen!
Gut, das Volk wird immer belogen von Politikern u. Machthabern, aber so wie das deutsche Volk
nicht nur belogen, sondern systematisch getäuscht wird, das ist die wahrhafte und wirkliche
einzige „Singularität“ in der ganzen Weltgeschichte!
Hat dies auf Oberhessische Nachrichten rebloggt.
96 Jahre Putsch! Unsere Situation in kurzen Sätzen | Conrebbi
Interessant dürfte sein, daß wir seitdem nicht mehr maximal 4 Prozent Steuern zahlen, sondern im Prinzip die Steuergesetzgebung von Weimar über Hitler bis jetzt mit bis zu 86 Prozent Steuern /Abgaben (direkt und indirekt) haben. Interessant dürfte auch sein, daß vor der sogenannten Reicheinigung, wie vor jedem Krieg (zur Finanzierung der Kriege), eine private Zentralbank in Preußen, 1865, mit den üblichen Verdächtigen als Eigentümer gegründet wurde und auch die Deutsche Reichsbank war eine private Zentralbank. Der Putsch begann also schon früher.
Hallo Conrebbi,
was ist Deine Meinung zum gerade in der Restrukturierung befindliche Staat Preußen?
Verfassungsstand von 1920, Internetseite http://www.freistaat-preussen.info/
Man liest so viel, man weiß gar nicht was nun richtig ist.
Danke
Gruß Martin
Seit dem 9 November 1918 um 14 Uhr ist alles Putsch und was da kam konnte niemals eine Staatlichkeit erlangen. Der Freistaat Preußen hatte nur einen Obergeschäftsführer (Kanzler von Braun) und keinen Präsidenten; war im Westen und im Osten bis 1935 bestezt, da waren schon die Nationalsozisten am Ruder
Hat dies auf losloesung rebloggt und kommentierte:
Souveränität muß von uns allen erst erlernt werden. Dies wurde verhindert seit Menschengedenken. So mußte und muß ganz offensichtlich die immer noch gültige Paulskirchenverfassung vom System mit allen Mitteln bekämft werden, um das Selbstbestimmungsrecht aller deutschen Völker zu verhindern. „Das Produkt des Deutschen Volkes: die völkische Paulskirchenverfassung vom März 1849 wurde mit dem militärischen Staatsstreich, aus dem 1871 das Deutsche Reich mit seinem Gesetz Nr. 628 (v. 20.04.1871) entstand, welches fälschlicher Weise Verfassung genannt, in seiner Ausbreitung & Umsetzung verhindert – jedoch niemals aufgehoben. Bereits mit dem vorherigen Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation befand sich das Deutsche Volk in einer Scheinwelt mit Fremdbestimmung. Die immer wieder gepriesene Souveränität hatte das Volk nie. Um das Volk immer wieder in die Kriege gegen das Deutsche Reich hineinzuziehen, wurden solche Vokabeln wie „Vaterland“, „Ehre“, „deutsche Tugenden“ und andere mißbraucht.“ Souveränität fängt bei jedem Menschen selbst an, der sich seiner Rolle als Souverän bewußt werden muß. Sie trägt sich über den Sinn des Lebens, den Gemeinsinn und ein selbstbestimmtes Leben hin zur Volkssouveränität und dadurch letztendlich zum Weltfrieden.
Die Wahrheit hatte viele Schalen gehabt, wie eine Zwiebel. Auch waren da bei der Widerspiegelung einer Wahrheit mit Worten (Tatsachen, Sachverhalte, Zustände, Umstände) die Bedeutung der Begriffe, die wahrheitsgetreue Zeitform als auch der wahrheitsgetreue Inhalt in seiner Vielschichtigkeit zu berücksichtigen gewesen.
9. November – Schicksalstag des Deutschen Volkes :
Viermal im letzten Jahrhundert brach dieses Datum mit Ereignissen herein, welche die Geschichte und Geschicke nicht nur des Deutschen Volkes in entscheidendem Maße prägten, alles nur Zufälle?
9. November 1989: Der Fall der Mauer;
9. November 1938: „Reichskristallnacht“: 9/11 in Deutschland; Urheber und Brandstifter waren ausländische Agenten;
9. November 1929: Vereinbarung einer verhängnisvollen Kooperation zwischen Standart Oil (Rockefeller-Clan) und IG Farben;
9. November 1923: der Marsch zur Feldherrnhalle – ein mißlungener Putsch von Adolf Hitler;
9. November 1918: der Verrat an einer ungeschlagenen Armee; Putsch des Reichskanzlers Max von Baden, als dieser eigenständig und selbstermächtigt seinen Geschäftsbereich auf Friedrich Ebert, den nicht legitimierten SPD-Parteichef und damit auf eine politische Partei übertrug; Sturz Kaiser Wilhelms II; Novemberrevolution und anschließende vom Versailler Friedensdiktat aufgezwungene künstliche Wahlmännerdemokratie – die Firma “Weimarer Republik”
Hat dies auf lotharhschulte rebloggt.
wäre es machbar, unserem preussischen volke, einen adligen nachfolger eines der damaligen herzogthümer, begründet durch die preussische verfassung und die damit geburtsrechtlich bedingte souveränität jedes einzelnen preussen, in einem volksentscheid als kaiser ernennen zu lassen, um einen wahrhaftigen handlungfähigen nachfolger des einstigen freistaates zu erhalten?
In der Verfassung Preußens ist von der Person des Königs die Rede. Es ist also eine Funktion, die laut Verfassung unverletzlich ist (50er Artikel). Das bedeutet, die Person ist da und ob diese nun durch einen Menschen ausgefüllt ist oder nicht ist zunächst einmal egal. Immer mußte ein Minister unterschreiben- also braucht man eigentlich keinen König. Ob die Leute später einen haben wollen, soll man dann erst sehen.